In alten James Bond Filmen und ähnlich spannenden Agentenserien
spielte häufig das Equipment , mit dem der Held ausgestattet war,
eine nicht zu unterschätzende ,hilfreiche , ja manches mal
lebensrettende Rolle.
Da gehörten zum Spionagezubehör u.a.präparierte Tintenfüller,
versteckte Kameras im Spazierstock oder auch im Brillengestell.
Utensilien, die heutzutage nur noch ein müdes Lächeln
hervorrufen.
Aber – das war eben Anfang der Entwicklung und vielleicht
diente das auch den Tüftlern von Google als Inspirationsquelle
für die neu entwickelte Datenbrille.
Die Technik ist noch nicht völlig ausgereift – soll aber 2014
auf den Markt kommen.
Die Datenbrille kann beides: Videos aufnehmen und Photos machen
und könnte sogar – Zukunftsmelodie der Entwickler -bald
das Smartphone ablösen (d.h.e-mails abrufen,telefonieren ec.)
Die Vorstellung , sich in ein paar Jahren mit dieser Brille auf der Nase
durchs Gemenge der Großstadt zu schieben,hat was…….
durchaus Spannendes und Elektrisierendes-
stimmt aber auch ein wenig nachdenklich !?
Was ist mit Datenschutz und Co ?
Nun, bis dahin gilt erstmal die Spaßdevise und
der gut gemeinte Rat : “Vorsicht, nicht stolpern !”
Denn “richtig gucken” kann der oder die Datenbrillen-
träger/in nur mit einem Auge, während das andere
Filmregie führt.
Jüngstes Beispiel: Auf dem Catwalk der New York Fashion week